Scheck für Fanräume

Große Freude bei Fanräume e.V.: Dieter Jurgeit, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Nord eG, überreichte Monika Lüttjohann, Kassenwartin des Vereins, am Freitag einen Scheck in Höhe von 15.000 Euro
 
Die unabhängige Initiative der Fanszene des FC St. Pauli sammelt Gelder zur Gestaltung von Räumlichkeiten, die in die neu zu bauende Gegengerade des Millerntor-Stadions integriert werden sollen. Diese sollen dann sowohl von Fans des Vereins als auch von den Stadtteilbewohnern auch außerhalb der Spieltage genutzt werden. Durch die Unterstützung der PSD Bank Nord eG konnte Fanräume e.V. jetzt die Schallmauer von 300.000 Euro an eingesammelten Spenden für das Projekt durchbrechen.

Möglich wurde dies über die St. Pauli BankCard der PSD Bank Nord eG. Bei jedem Kontoumsatz fließen fünf Cent auf das Konto von Fanräume e.V. „Unser neues Angebot wurde so gut angenommen, dass bereits über 15.000 Euro zusammengekommen sind! Ich freue mich, dass wir als Bank einen aktiven Beitrag zur Verwirklichung dieses außergewöhnlichen und vorbildlichen Projektes leisten konnten. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei all unseren St. Pauli BankCard-Nutzern bedanken, ohne die das nicht möglich gewesen wäre und bin mir sicher, dass schon bald der nächste Scheck an Fanräume e.V. übergeben werden kann!“, so Dieter Jurgeit, Vorstandsvorsitzender PSD Bank Nord eG.

„Wir sind der PSD Bank sehr dankbar für ihre großzügige Unterstützung. Zudem sind wir sehr optimistisch, nun auch noch die restlichen 100.000 Euro, die wir zur Gestaltung der Fanräume einbringen wollen, einzusammeln. Wir haben noch viele spektakuläre Aktionen in abschließender Arbeit, die uns auf dem Weg dorthin helfen sollen“, erklärte Monika Lüttjohann. So sind ein großes Abschlusskonzert und ein eigener Spendenlauf in Planung.

Die PSD Bank Nord eG hat gesellschaftliche und soziale Verantwortung fest in den Grundsätzen der Firmenphilosophie verankert. So unterstützt die Bank die Kindertagesstätte „Piratennest“ im Millerntor-Stadion genauso wie die Fußballschule „FC St. Pauli Rabauken“ und soziale Initiativen im Stadtteil mit Sachspenden oder finanziellen Mitteln.